Fressnapf etabliert Abstandswauwau

Der „Abstandswauwau“ weist auf den Mindestabstand in der Corona-Pandemie hin.
In Zeiten leider wieder steigender Infektionen aufgrund der Corona-Pandemie hat die Fressnapf-Unternehmenszentrale in Krefeld-Linn sich erneut intensiv mit dem Abstandsgebot auseinandergesetzt. Nachdem es schon zu Beginn der Pandemie am Unternehmensstandort mit seinen mehr als 1.200 Beschäftigten klare Beschilderungen, Piktogramme, Hygiene- und Abstandsregelungen gegeben hat, wird nun noch einmal sehr „tierisch“ für den Mindestabstand von 1,50 Metern gesorgt: Mit dem „Abstandswauwau“. Ein Aufkleber in Form eines übergroßen Dackels – genau 1,50 Meter lang.
Dieser weist unter anderem in der Kantine, dem Tagungszentrum, in Gemeinschaftsräumen und Aufzügen bzw. Eingangstüren freundlich und zentimetergenau auf den empfohlenen Mindestabstand hin. Wie die Fressnapf-Zentrale mitteilt, kommt der „Abstandswauwau“ bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr gut an und sorgt neben einem großen Verständnis um die Notwendigkeit der Maßnahme insbesondere auch für ein kleines Schmunzeln.