Nicht immer gehen Petfluencer & Co in Videos tierschutzgerecht vor. Bild: Adobe Stock
Nicht immer gehen Petfluencer & Co in Videos tierschutzgerecht vor. Bild: Adobe Stock

Tierleid in sozialen Medien

Am Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) hatten PD Dr. Michaela Fels und Doktorandin Alina Stumpf im Forschungsprojekt „Umgang mit Haustieren in den sozialen Medien“ ein Tool entwickelt, um Petfluencer-Accounts vor einer Zusammenarbeit mit ihnen schnell und einfach auf Einhalten des Tierschutzes zu überprüfen.

Nach 15 intensiven Monaten präsentieren PD Dr. Michaela Fels und Doktorandin Alina Stumpf auf einer Online-Abschlussveranstaltung am 30. August nun die Ergebnisse und die von ihnen entwickelten Handlungsstrategien. Die Veranstaltung wird nicht nur eine Präsentation der Forschungsergebnisse zum Vorkommen von Tierleid in den sozialen Medien beinhalten, sondern auch mit Expertenvorträgen angereichert sein. Zudem wird eine abschließende Podiumsdiskussion stattfinden, in der die Thematik aus der Sicht verschiedener Funktionsgruppen erörtert wird.

Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur und die Volkswagen-Stiftung fördern das Projekt aus dem Niedersächsischen Vorab im Programm „Zukunftsdiskurse“.

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